Die Slow-Food-Bewegung zählt sich zu den Kräften des Guten
auf dieser Welt. Und gegen Kochen mit frischen Zutaten statt Fertiggericht aus Mikrowelle
sowie Genuss am Essen und Trinken generell ist auch nichts zu sagen. Positiv auch
die Ablehnung der Massentierhaltung, die allerdings nur theoretisch bleibt,
solange der Slow-Food-Restaurantführer vorwiegend Restaurants empfiehlt, die
Fleisch aus herkömmlicher Quälhaltung verarbeiten.
Anderes ist dagegen reaktionär und weist Parallelen zu
rechten Positionen auf. Das beginnt mit der Traditionspflege.